Kiss Me Once

Das Cover von Kiss me once ist einfach nur wunderschön. Ein absoluter Hingucker! Außerdem glitzert es auch noch und das harmoniert wiederum mit den knalligen Farben des Covers total gut. 
Klappentext: Ivy will nur eins: endlich aus dem behüteten Leben und den engen Grenzen ausbrechen, die ihr schwerreicher Wirtschaftsmillionär-Vater ihr gesetzt hat – endlich ohne Security und Chanel-Kostüm ein unabhängiges Leben führen. Das Studium an der University of Central Florida soll ihr genau das ermöglichen. Unter Pseudonym, mit rebellischen Print-Shirts und pink gefärbten Haarspitzen startet sie ins Studentenleben und bekommt im Wohnheim prompt einen Zimmernachbarn, wie er unwiderstehlicher nicht sein könnte: Ryan McCain, verwuscheltes Surfer-Haar, grüne Augen, geheimnisvoll tätowiert. 
Doch Ryan ist der Bodyguard, den Ivys Vater insgeheim angeheuert hat. Es ist Ryans Auftrag, Ivy zu schützen. Nicht, sich in sie zu verlieben. Denn das würde nicht nur Ivy in größte Gefahr bringen, sondern auch Ryan den Job kosten. Doch als sich Schönling Alex an Ivy heranmacht, kann Ryan seine Gefühle nicht länger verbergen. Er und Ivy kommen sich immer näher und jede Berührung schlägt förmlich Funken – bis Ivy angegriffen und Ryan schwer verletzt wird …
Meine Meinung: Ivy ist Erbin eines großen Vermögens und ihre Eltern versuchen sie schon seit ihrer Kindheit vorgefahren zu beschützen unter anderem mit Personenschutz. Auf dem College hofft sie ein wenig abseits Ruhe zu haben, doch da ist Ryan…

Ryan kommt aus einer Familie dessen Vater eine Security Firma gehört und er ebenfalls schon eingesetzt wird. Sein Vater will, das er wieder studiert, um später die Firma zu übernehmen.Der Schreibstil ist sehr angenehm, wodurch sich das Buch lässt sich sehr flüssig lesen lässt. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Ivy und Ryan erzählt, wodurch man einzelnen Gedanken und Handlungen der Protagonisten sehr gut nachvollziehen kann.Kiss me once ist eine sehr humorvolle Liebesgeschichte, bei der auch Freundschaft, Hoffnung und Selbstverwirklichung eine große Rolle spielt. Die Nebenpersonen waren auch sehr authentisch, was die Geschichte umso realer erscheinen lässt. 

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